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Alexander Minges 2012-07-27 16:19:49 +02:00
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@ -17,15 +17,16 @@
\acro{E. coli}[\textit{E. coli}]{\textit{Escherichia coli}}
\acro{F. trinervia}[\textit{F. trinervia}]{\textit{Flaveria trinervia}}
\acro{HRP}{Meerrettich-Peroxidase, engl. \textit{horseradish peroxidase}}
\acro{IDA}{Iminodiessigsäure}
\acro{IMAC}{Immobilisierte Metallionen Affinitätschromatographie}
\acro{IPTG}{Isopropyl-\textbeta-D-thiogalactopyranosid}
\acro{OD}{Optische Dichte}
\acro{p. a.}{\textit{pro analysi} (lat.)}
\acro{PAGE}{Polyacrylamidgelelektrophorese}
\acro{PCR}{Polymerase-Kettenreaktion}
\acro{PMSF}{Phenylmethylsulfonylfluorid}
\acro{PPDK}{Pyruvat-Phosphat Dikinase}
\acro{SDS}{Natriumdodecylsulfat}
\acro{SDS-PAGE}{Natriumdodecylsulfat-Polyacrylamidgelelektrophorese}
\acro{SLIC}{Sequenz und Ligase unabhängige Klonierung}
\acro{SOPMA}{\textit{Self-optimized prediction method} (engl.)}
\acro{TAE}{Tris-Acetat-EDTA}

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@ -1,2 +1,12 @@
\appendix
\chapter{Anhang}
\chapter{Anhang}
\chapter{Erklärung}
Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Masterarbeit selbstständig verfasst und keine anderen, als die angegebenen Quellen und
Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen, die ich aus den Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommen habe, sind als solche kenntlich gemacht.
\vspace{6em}
\noindent \rule{7cm}{1pt}
Alexander Ralph Michael Minges \hfill Düsseldorf, \today

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@ -11,8 +11,8 @@
Autoklav & Thermo Fisher Scientific, Bonn\\
Automatische Pipetten & Gilson, Bad Camberg\\
\acs{CD}-Spektrometer J-715 & JASCO Corp., Gross-Umstadt\\
Chromatographiesystem \newline ÄKTAprime plus & GE Healthcare, Freiburg \\
\acs{DNA}-Gelkammersystem PerfectBlue & PEQLAB Biotechnologie, Erlangen\\
Chromatographiesystem \newline ÄKTAprime plus & GE Healthcare, Uppsala, SE \\
\acs{DNA}-Gelkammersystem PerfectBlue & PEQLAB Biotechnologie, Erlangen\\
Elektroblotter PerfectBlue 'Semi-Dry' & PEQLAB Biotechnologie, Erlangen\\
Gelsysteme für große Gele & Zentralwerkstatt, Uni Düsseldorf\\
Inkubationsschüttler INNOVA 44R & New Brunswick, Nürtigen\\
@ -40,7 +40,7 @@
\textbf{Bezeichnung} & \textbf{Hersteller}\\
\midrule
Chromatographiepapier 3MM Chr & Whatman, Maidstone, UK\\
Entsalzungssäulen PD10/MidiTrap G-25 & GE Healthcare, Freiburg\\
Entsalzungssäulen PD10/MidiTrap G-25 & GE Healthcare, Uppsala, SE\\
Falconröhrchen \SI{15}{\milli\liter} und \SI{50}{\milli\liter} & Orange Scientific,\newline Braine-l'Alleud, BE\\
\acs{IMAC}-Säule HisTrap HP \SI{5}{\milli\liter} & GE-Healthcare, Freiburg\\
Mikrotiterplatten & Hartenstein, Würzburg\\
@ -118,7 +118,7 @@
\toprule
\textbf{Bezeichnung} & \textbf{Hersteller}\\
\midrule
illustra GFX PCR DNA and Gel Band\newline Purification kit & GE Healthcare, Freiburg\\
illustra GFX PCR DNA and Gel Band\newline Purification kit & GE Healthcare, Uppsala, SE\\
QIAprep Spin Miniprep & Qiagen, Hilden\\
Roti-Quant$^\text{\textregistered}$ (Bradford) & Carl Roth, Karlsruhe\\
\bottomrule
@ -139,6 +139,7 @@
\subsection{Bakterienstämme}
\label{sec:batrienstaemme}
\begin{samepage}
\begin{tabularx}{\textwidth}{p{0.25\textwidth}p{0.27\textwidth}X}
\toprule
\textbf{Bezeichnung} & \textbf{Hersteller} & \textbf{Genotyp}\\
@ -147,11 +148,13 @@
BL21 Gold (DE3) & Agilent Technologies, Waldbronn & \acs{E. coli} B F$^\text{-}$ \textit{ompT hsdS}(${\text{r}_\text{B}}^\text{-}~{\text{m}_\text{B}}^\text{-}$) \textit{dcm} Tet$^\text{r}$ gal \textlambda(DE3) \textit{endA} Hte\\
XL1-Blue & Agilent Technologies, Waldbronn & \acs{E. coli} \textit{recA1 endA1 gyrA96 thi-1 hsdR17 supE44 relA1 lac} [F' \textit{proAB lacI$^\text{q}$ Z\textDelta M15} Tn\textit{10} (Tet$^\text{r}$)]\\
\bottomrule
\end{tabularx}
\end{tabularx}
\end{samepage}
\subsection{Synthetische Oligonukleotide}
\label{sec:synthetische_oligonukleotide}
\begin{samepage}
\begin{tabularx}{\textwidth}{p{0.3\textwidth}X}
\toprule
\textbf{Bezeichnung} & \textbf{Sequenz (5'~--~3')} \\
@ -160,10 +163,13 @@
pETEV-16b-PPDK-rev & \texttt{TCGGGCTTTGTTAGCAGCCGGATCCTCGAG \newline TTAAACAATCACTTGGGCGG}\\
\bottomrule
\end{tabularx}
\end{samepage}
\subsection{Plasmide}
\label{sec:plasmide}
\begin{samepage}
\begin{tabularx}{\textwidth}{p{0.25\textwidth}p{0.3\textwidth}X}
\toprule
\textbf{Bezeichnung} & \textbf{Hersteller} & \textbf{Marker}\\
@ -171,6 +177,7 @@
pET-16b & Novagen, Darmstadt & Ampicillinresistenz\\
\bottomrule
\end{tabularx}
\end{samepage}
\subsection{Kulturmedien}
\label{sec:kulturmedien}
@ -391,7 +398,7 @@ und anschließend zum Animpfen eines \SI{5}{\milli\liter} Kulturröhrchens mit \
\SI{25}[ad~]{\micro\liter} \ce{ddH2O}
\end{description}
Die Kolonie-\acs{PCR} wurde dann gemäß dem in Tabelle \ref{tab:kolonie_pcr_cycler} dargelegten Programms durchgeführt.
Die Kolonie-\acs{PCR} wurde dann gemäß des in Tabelle \ref{tab:kolonie_pcr_cycler} dargelegten Programms durchgeführt.
\begin{table}[hbt]
\centering
@ -466,17 +473,21 @@ ausgestrichen und über Nacht bei \SI{37}{\celsius} im Brutschrank inkubiert.
Die Stammhaltung erfolgte in \SI{20}{\percent}igen Glycerinkulturen bei \SI{-80}{\celsius}. Hierfür wurden \SI{800}{\micro\liter} einer Übernachtkultur
(vgl. \ref{sec:expression_ecoli_studien}) mit \SI{200}{\micro\liter} sterilem Glycerin versetzt und eingefroren.
\subsection{Expression in \acs{E. coli}}
\subsection{Heterologe Expression in \acs{E. coli}}
\label{sec:expression_ecoli}
Die Transformation kompetenter Zellen erfolgte wie in \ref{sec:transformation} beschrieben. Die Anzucht erfolgte in \acs{2YT}-Medium
mit \SI{100}{\micro\gram\per\milli\liter} Ampicillin.
\subsubsection{Expressionsstudien}
\label{sec:expression_ecoli_studien}
Von den Agarplatten wurden Vorkulturen in \SI{5}{\milli\liter} Volumen im Kulturröhrchen angesetzt. Die Vorkulturen wurden über Nacht bei
Die optimalen Bedingungen zur heterologen Expression der \acs{PPDK} in \acs{E. coli} wurden durch Expressionsstudien evaluiert, bei denen
unterschiedliche Konzentrationen von \ac{IPTG} zur Induktion verwendet wurden. Es kamen hierbei die \acs{E. coli}"=Stämme BL21 (DE3) und BL21 Gold (DE3)
zum Einsatz.
Von den Agarplatten (vgl. \ref{sec:transformation}) wurden Vorkulturen in \SI{5}{\milli\liter} Volumen im Kulturröhrchen angesetzt. Die Vorkulturen wurden über Nacht bei
\SI{37}{\celsius} und \SI{180}{\rpm} im Schütler inkubiert und am folgenden Tag zur Inokulation der Hauptkulturen eingesetzt.
Hierfür wurden \SI{250}{\milli\liter} Kolben mit Schikane und \SI{100}{\milli\liter} Kulturmedium mit \SI{1}{\milli\liter} der Vorkultur inokuliert
Hierfür wurden \SI{250}{\milli\liter}-Kolben mit Schikane und \SI{100}{\milli\liter} Kulturmedium mit \SI{1}{\milli\liter} der Vorkultur inokuliert
und bis zur Induktion bei \SI{37}{\celsius} und \SI{180}{\rpm} im Schüttler inkubiert. Die Induktion erfolgte beim Erreichen einer
\acs{OD}$_\text{600}$ von \numrange{0,6}{0,8} mit \SI{0,1}{\milli\Molar}, \SI{0,5}{\milli\Molar} und \SI{1}{\milli\Molar} \ac{IPTG}.
@ -484,22 +495,78 @@ Das weitere Wachstum nach der Induktion erfolgte bei einer Temperatur von \SI{30
wurden die Zellen durch Zentrifugation bei \SI{7000}{\xg} für \SI{10}{\minute} und \SI{4}{\celsius} geerntet.
\subsubsection{Präparative Expression}
\label{sec:praeparative_expression}
Die heterologe Expression der \acs{PPDK} in \acs{E. coli} erfolgte mit den in den Expressionsstudien als besonders geeignet explorierten Bedingungen.
Als Expressionsstamm kam \acs{E. coli} BL21 (DE3) zum Einsatz.
Von den Agarplatten wurden Vorkulturen in \SI{100}{\milli\liter} Volumen in unschikanierten \SI{250}{\milli\liter}-Kolben angesetzt. Die
Vorkulturen wurden über Nacht bei \SI{37}{\celsius} und \SI{180}{\rpm} im Schütler inkubiert und am folgenden Tag zur Inokulation der
Hauptkulturen eingesetzt.
Hierfür wurden \SI{2}{\liter} Kolben mit Schikane und \SI{500}{\milli\liter} Kulturmedium mit \SI{5}{\milli\liter} der Vorkultur inokuliert
Hierfür wurden \SI{2}{\liter}-Kolben mit Schikane und \SI{500}{\milli\liter} Kulturmedium mit \SI{5}{\milli\liter} der Vorkultur inokuliert
und bis zur Induktion bei \SI{37}{\celsius} und \SI{180}{\rpm} im Schüttler inkubiert. Die Induktion erfolgte beim Erreichen einer
\acs{OD}$_\text{600}$ von \numrange{0,6}{0,8} mit \SI{0,1}{\milli\Molar} \ac{IPTG}.
Das weitere Wachstum nach der Induktion erfolgte bei einer Temperatur von \SI{30}{\celsius}. Am nächsten Tag wurden
die Zellen durch Zentrifugation bei \SI{7000}{\xg} für \SI{10}{\minute} und \SI{4}{\celsius} geerntet.
die Zellen durch Zentrifugation bei \SI{7000}{\xg} für \SI{10}{\minute} und \SI{4}{\celsius} geerntet. Die Zellpellets wurden in \SI{4}{\gram}-Aliquots
in flüssigem Stickstoff schockgefroren und für weitere Versuche bei \SI{-80}{\celsius} gelagert.
\section{Präparative Methoden}
\label{sec:praeparative_methoden}
\subsection{Zellaufschluss}
\label{sec:zellaufschluss}
Ein Aliquot eingefrorener Zellen (siehe \ref{sec:praeparative_expression}) wurde bei Raumtemperatur mit \SI{20}{\milli\liter} Aufschlusspuffer,
sowie einer Spatelspitze DNAse I (Roche Diagnostics, Mannheim) versetzt und durch Vortexen resuspendiert. Der Aufschluss erfolgte durch Hochdruckdispersion
bei einem Druck von \SI{1,35}{\kilo\bar} und einer Temperatur von \SI{15}{\celsius}.
\subsection{Proteinaufreinigung durch Affinitätschromatographie}
\label{sec:affinitaetschromatographie}
Proteine, die mit einem Poly-Histidin-Tag markiert sind, lassen sich über eine \acf{IMAC} aus
einem Proteingemisch isolieren. Im Rahmen dieser Arbeit wurden HisTrap$^\text{\textregistered}$ HP-Säulen mit einem Volumen von \SI{5}{\milli\liter}
eingesetzt. Als Säulenmaterial dient quervernetzte Agarose an welche \acf{IDA} immobilisiert ist. \ce{Ni2+}-Ionen werden von \acs{IDA} dreifach koordinativ
komplexiert, so dass drei Koordinationsstellen für die Interaktion Poly-Histidin-markierter Proteine mit den immobilisierten \ce{Ni2+}-Ionen zur
Verfügung stehen. Die Elution der spezifisch an das Säulenmaterial gebundenen Proteine erfolgt über die Zugabe von Imidazol, welches als Strukturanalogon zu
Histidin in der Lage ist, dieses kompetitiv aus der Bindung mit \ce{Ni2+} zu verdrängen.
Die wie in \ref{sec:zellaufschluss} beschrieben aufgeschlossenen Zellen wurden zunächst bei \SI{10000}{\xg} und \SI{15}{\celsius} für \SI{30}{\minute}
zentrifugiert um Zelltrümmer und \textit{Inclusion-Bodies} zu entfernen. Der Überstand wurde anschließend für \SI{1}{\hour} bei \SI{100000}{\xg} und \SI{15}{\celsius}
ulrazentrifugiert um lediglich lösliche Proteine im Überstand zu halten und Membranfragmente zu präzipitieren.
Die mit \ce{Ni2+} beladene Säule wurde zunächst mit \SI{5}{\CV} \ce{ddH20} und \SI{20}{\CV} Waschpuffer \emph{ohne} \acs{DTT} gewaschen, um schwach bindende
\ce{Ni2+} von der Säule zu eluieren und die Bildung von amorphem Nickel bei der nachfolgenden Benutzung der Puffer mit reduzierend wirksamen \acs{DTT}
zu minimieren.
Die Säule wurde mit Waschpuffer äquilibriert und das Zelllysat mit einer Flussrate von \SI{1,5}{\milli\liter\per\minute} auf die Säule geladen. Im Anschluss
Unspezifisch bindende Proteine wurde mit \SI{20}{\CV} Waschpuffer + \SI{50}{\milli\Molar} Imidazol von der Säule gelöst. Die Elution der \acs{PPDK} erfolgte dann mit je \SI{10}{\CV} Waschpuffer + \SI{150}{\milli\Molar}, \SI{200}{\milli\Molar} und \SI{250}{\milli\Molar} Imidazol. Es wurden Fraktionen
mit einem Volumen von \SI{5}{\milli\liter} gesammelt und ggf. vereinigt. Zur Detektion der Proteinfraktionen wurde die Absorption bei \SI{280}{\nano\meter} verfolgt.
Nach Abschluss der Reinigung wurde die Säule nach Herstellerangaben gereinigt und neu mit \ce{Ni2+} beladen.
\subsection{Konzentrierung}
\label{sec:konzentrierung}
\subsection{Entsalzung}
\label{sec:entsalzung}
\section{Analytische Methoden}
\label{sec:analytische_methoden}
\subsection{Differentielle Zentrifugation}
\label{sec:differentielle_zentrifugation}
\subsection{Größenauschlusschromatographie}
\label{sec:groessenausschluss}
\subsection{SDS-\acl{PAGE}}
\label{sec:sds_page}
\subsection{Konzentrationsbestimmung von Proteinen}
\label{sec:konzentrationsbestimmung_proteine}
\subsection{\acl{CD}-Spektroskopie}
\label{sec:cd_spektroskopie}
\section{Bioinformatische Methoden}
\label{sec:bioinformatische_methoden}

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